
Thomas Kerkhoff schilderte eingangs dem Vorstand seinen beruflichen Werdegang über die Ausbildung für den gehobenen Dienst bei der Stadt Bocholt, Jurastudium in Münster, Tätigkeit in einer Anwaltskanzlei und Bürgermeister in Gescher. Er stellte damit seine Qualifikation für das Amt des Bocholter Bürgermeisters überzeugend dar.
Aus seiner Ausbildungszeit kenne er Bocholt mit seinen vielen Vorteilen aber auch Problemen sehr gut und habe als Westmünsterländer in der Vergangenheit Bocholt als größte Stadt im Kreis Borken stets im Auge behalten. Mit großer Bürgernähe und ganzheitlicher Führung der Verwaltung leite er bisher erfolgreich sein Amt in Gescher und werde dies nach seiner Wahl auch in Bocholt tun, betonte Kerkhoff.
Für ihn stehe zudem außer Frage, dass er nach erfolgter Wahl mit seiner Famile nach Bocholt ziehe.
Im Mittelpunkt der anschließenden Fragen und Diskussionen standen die Themen über den Wirtschaftsstandort Bocholt, Elektrifizierung der Bahnstrecke Bocholt-Wesel, Ausbau der Verkehrsanbindungen, Stadtentwicklung, Einzelhandelskonzept und städt. Finanzen.
Zur derzeit hakenden vorausschauenden Planung von Industrie- und Gewerbeflächen zur Ansiedlung und Sicherung von Unternehmen betonte Kerkhoff, dass diese für ihn als designierter Bürgermeisterkandidat ein äußerst wichtiges Thema auch im Hinblick auf die Sicherung und Hinzugewinnung von Arbeitsplätzen und Stärkung der Wirtschaftsstruktur sei. Als Bürgermeister sehe er sich auch als oberster Wirtschaftsförderer. Er habe großes Interesse und Begeisterung dafür, in die Unternehmen hineinzuschauen und sich mit deren Belangen und Problemen auseinanderzusetzen.
Durch seine menschlich offene Art und sein umfangreiches Fachwissen überzeugte Thomas Kerkhoff den MIT-Vorstand.
"Wir sehen Thomas Kerkhoff als idealen Bürgermeisterkandidaten und werden ihn auf dem CDU-Nominierungsparteitag mit unseren Stimmen unterstützen,", so die MIT-Vorsitzende Christina Herbrand.
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